Das nationale Museum der bildenden Künste in der Republik Moldau Foto: National Museum der bildenden Künste in der Republik Moldau

Das nationale Museum der bildenden Künste in der Republik Moldau – eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Chisinau. Das Museum befindet sich in einem historischen Gebäude, errichtet im Stil der italienischen Renaissance. Ursprünglich befand sich hier das Gymnasium für Mädchen, die gegründet wurde, unter der Leitung von Prinzessin Dadiani. Hier lernen die Kinder nur aus adeligen Familien, deshalb war das Gebäude der Schule gebaut wurde in übereinstimmung mit den aristokratischen Kanon der damaligen Zeit.

Die Eröffnung des Museums der bildenden Kunst fand im Jahr 1939. Die erste Ausstellung wurde eine groß angelegte Galerie der Bilder, die völlig verloren in der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Nach dem Ende des Krieges Museum wieder.

Heute gibt es etwa 33 tausend Exponate, die Sammlung umfasst den Zeitraum vom Mittelalter bis in unsere Tage, breit vertreten der Moldauische Bildende Kunst. Der Hauptwert ist eine Sammlung von Ikonen des Mittelalters, welche die Entwicklung der Orthodoxie auf dem Territorium der Republik Moldau. Großes Interesse bei den Besuchern verursacht, und die Versammlung der bildenden Kunst – Malerei, Grafik, Objekte der angewandten Kunst. Hier sind die Kreationen der Moldau, der Russischen und europäischen Meister. Besonders wertvoll sind die Original-Gemälde von Rembrandt, Aiwasowski, Repin und andere

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