Tal Ben - Foto: Tal Ben -

Tal Ben, liegt südlich des Berges Zion, trennt die alten Stadtteile Jerusalems von heute. Es ist eine grüne Gebiet der friedlichen Art ist, aber die Geschichte hatte ein schlechtes.

Der vollständige name der Gegend – Tal Ben-Hinnom. Über Енноме und seinen Söhnen nichts bekannt ist, kann man nur vermuten, dass der Mann verließ den Kindern ein Erbe die hiesigen fruchtbaren Boden. Sie waren nicht bestimmungsgemäß. Es wird angenommen, dass hier die Anhänger der heidnischen Kulte geopfert, um die Götter Ihre Kinder durch verbrennen bei lebendigem Leibe. Im Buch des Propheten Jeremia, sind eloquent und dramatische Worte des Herrn: «...Sie haben Mich verlassen und fremden machten Ort und geräuchert Göttern darin, die weder Sie noch Ihre Väter noch die Könige von Juda; und füllte diesen Ort mit dem Blut unschuldiger und haben dem Baal Höhen gebaut, um Ihre Söhne mit Feuer verbrennen als Brandopfer für den Baal, was Ich nicht geboten habe und nicht Sprach, und dass die Idee nicht zu Mir kommen» (Jer 19:4-5).

So entstand das Wort «Hölle» als Symbol für die Hölle. Nach einer anderen Version – das Wort leitet sich von der Tatsache, dass in der Römerzeit befand sich hier das städtische Müllhalde, auf der ständig verbrannten Müll, und auch die Leichen von Hingerichteten Verbrechern und tote Tiere. Bei den Ausgrabungen nicht Beweise zugunsten einer dieser Versionen. Aber wie auch immer es war, genau das Tal Ben-wurde der Prototyp des höllischen, über die im Neuen Testament nicht mal Jesus, warnt der Vergeltung der Sünden. «Es ist dir besser, mit einem Auge in das Leben einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen werden Feuer geworfen» (MT 18:9).

Dazu wird davon ausgegangen, dass hier die Hohenpriester kaufte ein Grundstück («das Land des Töpfers») auf diejenigen, die dreißig Silberlinge, was gab Ihnen bereut Judas Iskariot.

Die düstere Geschichte des Tales nicht stört die Bewohner von Jerusalem und Touristen genießen die Spaziergänge in dieser malerischen Landschaft. In der Regel in der Talniederung hinunter in den nördlichen Teil, in der Nähe vom Pool, den Sultan. Oben bleibt das «Berg Zion» mit dem Museum der Seilbahn – Seil, das aus dem Fenster des Museums, erstreckte sich über das ganze Tal. Noch vor kurzem der Abhang, der mit цикламенами, wurde für das klettern, aber jetzt Extremsport hier verboten. Und ohne hier gibt es was zu bewundern: die blühenden Hain auf Terrassen, Steintreppen, die Ruinen der alten Friedhöfe (einschließlich der Karäer und Kreuzritter). In den östlichen Ende des Tals liegt Griechisch-orthodoxe Kloster des Heiligen Онуфрия, gewidmet dem berühmten ägyptischen Einsiedler. Und neben dem Kloster befindet sich das Siloah – unfertiges Archäologen die Ruinen der Zeit des Zweiten Tempels. Offenbar ist es dort Jesus schickte излеченного er den blinden: «Und er Sprach zu ihm: gehe hin, wasche dich im Teich Siloah, was bedeutet: der Bote. Da ging er hin und wusch sich und kam sehend» (Joh 9:7).

Ich kann ergänzen die Beschreibung