Der Tempel im Namen des Heiligen Nikolaus in der Stadt Кобрине – Denkmal des belarussischen hölzernen kirchlichen Baukunst.

Die erste St. Nikolauskirche in Кобрине gebaut wurde im XV Jahrhundert, als der Fürst Johannes Сименович gespendet litauischen Metropolie die Hälfte seines Suchona ' s Таратопского und ernannte seinen treuen Diener der Priester der Kirche. In Zeiten der Union St. Nikolaus-Kirche nahmen Uniaten. 1835 wurde die Kirche niedergebrannt.

Die Notwendigkeit für eine neue Kirche entstand, weil es während des Hochwassers Fluss muchawez überlief, und die Gläubigen konnten nicht hinüber ans andere Ufer, wo die orthodoxe Kirche. Also, die Russisch-orthodoxe Gemeinde die Erlaubnis erhalten, zu transportieren und zu sammeln, Holz-orthodoxe Kirche aus dem Dorf von, wo abgeschafft wurde das Kloster aus dem Jahr 1750 gebaut.

Genau das hölzerne Gebäude jetzt steht es auch in Кобрине. Es wurde verlegt, die eingeweiht 19. Dezember 1939. Die Kirche überlebte zwei Weltkriege, die Revolution, die Deutsch-faschistische Besetzung und war auf dem Gelände des zaristischen Russlands, Polens und der UdSSR. St. Nikolaus-Kirche geschlossen wurde erst im Jahr 1961, als geschlossen haben fast alle Kirchen in der BSSR. Zuerst Stand das Gebäude leer, dann darin inszeniert die Bunker.

Durch einen glücklichen Zufall eine alte hölzerne Kirche wurde fast bis in unsere Tage. Einmal, als die Kirche Leerstand, in Ihr machten ein Lagerfeuer irgendwelche betrunkene Menschen. Aber warum das Feuer wollte nicht brennen. Spuren von kostrishcha auf dem Boden.

Im Jahr 1989 die Russisch-orthodoxe Gemeinde kobrins beschlossen wiederherstellen St. Nikolauskirche. Nach der Besichtigung der Kirche, die Gläubigen davon überzeugt, dass er durchaus in der сохранный. Der Tempel hastig renoviert und eingeweiht bereits 13. August 1989. Später an die Kirche angebaut wurde die Halle und in der Nähe der Kirche errichtet dreistöckige Glockenturm. Jetzt ist die Kirche " Heiliger Nikolaus der Wundertäter gültige.