Rotes Rathaus Foto: Rotes Rathaus

Rotes Rathaus – das neogotische Gebäude aus dem neunzehnten Jahrhundert, befindet sich in der polnischen Stadt Stettin.

Gebäude, das früher tragend der name des Neuen Rathauses, wurde nach dem Projekt des Berliner Architekten Konrad-Grütze in 1875-1879 Jahren als städtische Struktur. Das gotische Gebäude rechteckige Form hatte, die zwei Laschen an den Ecken, sondern auch einen hohen Terrasse auf der Ostseite, dass, betonte repräsentative Funktionen des Gebäudes. Auf der Westseite der Fassade des Rathauses ist verziert mit geschnitzten Figuren, die sich in den Nischen. Die allegorischen Statuen symbolisieren die vier Quellen des Wohlstands Stettin (Szczecin): «die Industrie», «Landwirtschaft», «Wasser» und «Wissenschaft». Alle Skulpturen Höhe 120 cm wurden im Jahr 1869 Emil Steiner. Während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde, wurde die Statue der Wissenschaft, die rekonstruiert wurde nur im Jahr 1998 Eva Mucho. Die Fassade geschmückt, insbesondere, Balkon und Türmchen, sowie das Wappen der Stadt.

Im inneren des Rathauses von besonderem Interesse ist die Treppe mit durchbrochenen Form des Balusters, sowie ein weiteres Wappen Stettin im Jahr 1660, die verschoben wurde hier das alte Rathaus.

Rotes Rathaus praktisch nicht gelitten während der Kampfhandlungen 1941-1945, aber zerstört wurde durch Brandstiftung deutschen in der Endphase des Zweiten Weltkriegs. Sanierungsarbeiten wurden in den sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts.

Derzeit im Rathaus befinden sich mehrere Offshore-Bildungseinrichtungen, darunter die Polnische Kammer des äußeren des Seehandels, Meer-und Konstruktionsbüro, Institut für Meteorologie und Wasserwirtschaft.

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