Die Basilika der Madonna dei Sette Долори – Mariä-Sieben-Schmerzen – befindet sich in Pescara. Ist die religiöse, historische, Künstlerische und kulturelle Sehenswürdigkeiten der Stadt und der ganzen Region Abruzzen. Die Basilika gebaut wurde Anfang des 17. Jahrhunderts auf dem Hügel, wo einmal, nach der Legende, der den Hirten die Gottesmutter mit dem Herzen, ein Familie Speeren. Zunächst auf dem Gelände der wunderbaren Erscheinungen befand sich eine kleine Kapelle, errichtet in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, dann auf die Grundmauern errichteten Kirche, und nur dann der heutigen Basilika. 1665 Jahr Bischof von Raffaele Эзуберацио verlieh Ihr den Titel der Pfarrkirche und widmete Madonna dei Sette Долори. Und fast drei Jahrhunderte später, im Jahre 1959 auf Initiative von Papst Johannes XXIII erhielt Sie den Status einer Basilika minor des Ordens kleine Kapuziner.

Die Geschichte dieser Kirche war schon immer eng mit der Geschichte von Pescara. In der Ende des 19 Einwohner der Stadt verwendet, das Gebiet rund um die Basilika als Ort für die Durchführung von politischen Versammlungen. Und wenn auf einem Hügel gebaut, das Rathaus, die Basilika wurde zu einem echten Zentrum der Stadt, die «Seele».

Klassizistische Gestalt der Basilika mit der perfekten Symmetrie der Formen und Proportionen – das ist das Ergebnis der Restauration im späten 18.-Anfang des 19 Jahrhundert. Der zentrale Teil der Fassade ist die Pilaster mit korinthischen Kapitellen und einem dreieckigen pauken. Marmor-Portal mit einer Gedenktafel einem Schild mit dem Datum der Weihe der Basilika – 1757. Jahr. Der imposante Glockenturm, der das Teil mit der rechten Apsis, deren Formen erkennen kann, aus der Ferne, wurde im Jahre 1888 gegründet. Seine Struktur ist deutlich gekennzeichnet Pilaster an den Ecken. Selbst der Glockenturm ist in zwei Teile unterteilt und mit einer kleinen Kuppel.

Im inneren der Basilika besteht aus einem Mittelschiff und zwei seitlichen Nebenaltäre, getrennt voneinander Arkaden. Das Kirchenschiff ist etwas höher Schiffen. An den Wänden befinden sich große Fenster mit bunten Glasfenstern. Das Presbyterium ist verziert mit monumentalen Triumphbogen und beleuchtet Fenster mit Szenen aus dem Leben von verschiedenen Heiligen.