Kirche St. Nikolaus Foto: Kirche St. Nikolaus

Eines der berühmtesten Gebäude in Tallinn ist die Kirche St. Nikolaus, die sich zwischen den Straßen Harju und Ратаскаеву. Die erste schriftliche Erwähnung der Kirche stammt aus dem Jahr 1316. Die Kirche ist auf das Geld der deutschen Kaufleute, hierhin zogen in Tallinn von der Insel Gotland und benannt zu Ehren des Heiligen Nikolaus – Schutzpatron der Seefahrer. Früher das Gebäude wurde nicht nur als Tempel und solide Festung, sondern auch als Ort für die Lagerung von besonders wertvollen Gütern. In den folgenden Jahrhunderten wurde das Gebäude der Kirche mehrmals umgebaut und достраивалось.

Kirche St. Nikolaus – die einzige Kirche der Stadt, die nicht gelitten und wurde nicht ruinieren während der Zeit der lutherischen Reformation 1524 wurde Der Gemeindevorsteher hat alle kirchlichen Schlösser Blei. Dank dieser «Trick» den wütenden Mob der Städter, der bereits zerschmettert Kirche der Hl. Ohlau, und der Heiligen Katharina in der Dominikanischen Kloster, konnte einfach nicht bekommen in der Kirche St. Nikolaus. So ist die Dekoration der Kirche gelungen.

Mehr als nur das Gebäude erlitt während des zweiten Weltkriegs, während der Bombardierung im März 1944. Aber einige Kunstwerke retten konnte. Zu den einigen von Ihnen stammt aus der aus Holz geschnitzte Altar. Er hergestellt wurde, im Jahre 1482 berühmten любекским Meister Герменом Art. Gespeicherte waren auch die Wappen -, Stein-Grabsteine -, sieben-Kerze паникадило, eine Grabinschrift. Noch eine verbliebene Wert ist der noch erhaltene Teil der bekannten Gemälde «Tanz des Todes», das vom bekannten любекским Künstler Бернтом Note. Auf dem Bild zeigt Menschen verschiedener Stände, und neben Ihnen die tanzenden Figuren Tod, locken die Menschen in den Tanz. Das Bild wird dazu beitragen, jedes nachdenken über die Vergänglichkeit des seins und die Unvermeidlichkeit des Gerichts.

Südlich von der Kirche St. Nikolaus wächst die alte Linde, die sogenannte Кельхской, die als die älteste Baum in der Stadt, die für Ihr Alter mehr als 300 Jahren. Laut der Legende, unter einem Baum begraben, der bekannte Chronist, der Pastor der Kirche, der gestorben war, in der Zeit der Pest, свирепствовавшей in der Stadt im Jahr 1710.

In der Nähe der Kirche, am Ende der Straße Ратаскаеву, wo das Gebäude ruht in der Stadt Mauer, steht, unauffällig, einstöckiges Haus. Aber früher an ihm vorbei fürchteten sogar zu Fuß. In jenen Zeiten, da lebte ein Henker. Auf seinem Schwert eingraviert wurde die Inschrift: «Gnade und treue Gottes erneuert, jeden morgen, hob das Schwert, ich helfe Sünder, ewiges Leben zu erlangen». Aber nicht nur mit dem Schwert Sünder konnte, verlassen die Welt der lebenden. Auf der Klinge des Schwertes dargestellt, Galgen und Rad, zeigt daher andere Methoden für die Todesstrafe. Die genaue Kopie des Schwertes der Justiz gespeichert ist, im Rathaus, in der Zweigstelle der Tallinner Stadtmuseum.

Heute ist die Kirche St. Nikolaus ist das historische Museum der sakralen Kunst, wo die Ausstellung deckt mehr als семисотлетний Periode des Mittelalters und der постреформаторской Estland. Das Gebäude, in dem die schöne Akustik, so dass hier oft Orgelkonzerte, sowie alle Arten von vorlesungen, Führungen und anderen kognitiven Aktivitäten.

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